top of page

Die nachhaltige Jause zur Festivalzeit

  • Susanne
  • Aug 11, 2016
  • 2 min read

Eigentlich, ganz eigentlich sollte diese Woche ein DIY online gehen, aber daran wurden wir gehindert. Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, herrscht derzeit in Edinburgh Festivalstimmung: International Festival, Art Festival, Food Festival, Military Tattoo.....you name it! Für die Kinder am spannendsten ist wohl das Fringe Festival, das größte Künstler Festival weltweit (www.edfringe.com), das für 3 Wochen die Straßen Edinburghs auf Trab hält.

Unser großer Frosch sitzt mit Vorliebe in der 1.Reihe, ist freiwillig als Assitent für so manchen Künstler im Einsatz und hat sich bereits so einiges abgeguckt. Seit einer Woche gibt es bei uns im Wohnzimmer Vorstellungen, die von kleinen Zaubertricks ("I already did this show in Austria, Chile...") bis Artistik ("I have never done this trick before") reichen und immer mit den Worten enden: "I do not get paid for this so please: nobody leaves the room without donating some money".

Wenn man jedoch den ganzen Tag unterwegs ist, muss natürlich Verpflegung mit, denn wer unterwegs Getränke, verpackte Snacks und Sandwiches kauft häuft in 3 Wochen so einiges an Müll an. Unsere Jausentasche ist mittlerweile sehr ausgeklügelt und wir lassen euch heute einen Blick darauf werfen. (unsere Lunchbag ist nicht plastikfrei, beinhaltet jedoch ausschließlich Mehrwegverpackungen!)

In die praktischen Snack'nGo Taschen (innen beschichtet und auswaschbar mit einem starken Klett zum Verschließen) kommen meist Apfelspalten, Gurkenscheiben und Karottensticks, Sandwiches können im Boc'nRoll spitzenmäßig verpackt werden (breitet sich wie ein Tuch aus, ebenfalls innen beschichtet und durch Klett verschließbar. Einfach nach dem Gebrauch feucht abwischen und trocknen lassen). Ich ziehe diese Verpackung den gängigen Dosen vor, da sie nach dem Essen so gut wie keinen Platz mehr in der Handtasche einnehmen.

Getränke (Leitungswasser oder Wasser mit einem Schuß Zitrone) kommen bei uns nur in Wasserflaschen, hier haben wir die Pure Flasche (auch oft in Verwendung ist die Emil Flasche, die braucht jedoch relativ viel Platz und ist auch um einiges schwerer).

Damit Mama und Papa ihren Kaffee/Tee nicht aus dem plastikbeschichteten to-go Becher trinken müssen gibt es bei uns den Keep Cup, damit kann man von zuhause mitnehmen oder unterwegs bei Coffeshops befüllen lassen (oft gibt es dafür den Kaffee dann billiger).

Und natürlich die Squiz Quetschbeutel. Ich habe mich immer vehement gegen diese Einwegquetschbeutel gewehrt, weil ich es schlicht unmöglich finde wieviel Verpackung bei wenig Inhalt anfällt. Dann (leidige Geschichte) bekam mein Sohn von einer Bekannten einen dieser Beutel und fing dann bei jedem Supermarkt-Besuch zu quengeln an. Nach kurzer Internetrecherche stieß ich auf diese wiederbefüllbaren Quetschbeutel, und nachdem sie easy zu befüllen und zu reinigen sind (und mittlerweile 1 Jahr in Verwendung sind) ist das für mich ein guter Kompromiss. Glückliches Kind- glückliche Mama! (natürlich gibt es diese Quetschbeutel auch von anderen Frmen, uns gefiel hier einfach das Design und die große Einfüllöffnung!).

Wir hoffen es sind einige Neuigkeiten dabei, solltet ihr noch den ultimativen to-go Tipp für uns haben, kommentiert das doch bitte, wir freuen uns immer über Anregungen.

Habt einen schönen Sommer und genießt die sonnigen Tage!

 
 
 

Comments


  • Instagram - Black Circle
  • Black Facebook Icon

© 2016 by Susanne Obenaus

bottom of page